Willenz

Am Fuße des Höllberges, des Weinberges und des Wolfsberges liegt das Gebiet der selbständigen Gemeinde Willenz. Dazu gehören als Einschichten das etwa 2 km südöstlich gelegene Forsthaus „Rudolfi“ und das in gleicher Entfernung nördlich liegende Hegerhaus „Kneschehay“.

Willenz zählt in 55 Häusern (1 unbewohnt) 211 Einwohner. Die Entfernung von Podersam beträgt 14,8, die von Jechnitz 7,5 (auf dem Fußwege 5) und die von der nächsten Bahnstation Petersburg 3 km.

Rotliegende und Verwitterungsprodukte des Granits bilden die Ackerkrume. Höhengelände, Ebenen und Talniederungen sind vertreten, und namentlich letztere gewähren in der Regel recht befriedigende Anbauergebnisse. Der Wild- oder Wiesenbach durchzieht das Tal und vereinigt sich oberhalb der Neumühle mit dem nach Kriegern fließenden kleinen Goldbache.

Weiterlesen in „Der politische Bezirk Podersam“ von Wenzel Rott

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Willenzer Kirche „St. Maria Magdalena“, 2009

Aufgang zur Kirche

Altar vor dem Aufgang zur Kirche

Hinter den Büschen das Kriegerdenkmal

Das Kriesch-Haus war früher ein „Tante-Emma-Laden“

Das Quoika-Haus, das Gemeinde-Armenhaus, ganz hinten das Elternhaus von GB Waltraud Hoberstorfer

Das ehemalige Haus der Familie Geyer, inzwischen renoviert 2009

Elternhaus von GB Waltraud Hoberstorfer

Ansichtskarte Willenz